Produkt-FAQ Übersicht

Hier haben wir noch einmal alle FAQ zu unseren Produkten für Sie zusammengefasst.
Haben Sie weitere Fragen, die sich nicht in den FAQ finden lassen?

Dann kontaktieren Sie uns hierzu direkt – unsere Ansprechpartner stehen Ihnen jederzeit gerne für offene Fragen zur Verfügung.

MARIS digitales Diktat!

Ja, sowohl die Endgeräte von Philips als auch von Grundig können genutzt werden. MARIS bietet, neben den klassischen Endgeräten, eine App für iOS Endgeräte an, die eine mobile Nutzung des MARIS Diktats ermöglicht.

Ja, sowohl klassische digitale Endgeräte als auch iOS Endgeräte, wie iPhone, iPod, Tablet, können zur Diktataufnahme genutzt werden.

Ja, MARIS ermöglicht, abhängig vom Krankenhausinformationssystem, verschiedene Integrationstiefen. Von einer Vollintegration bis hin zu einer Anbindung, zur Übernahme von Patientendaten, ist eine Interaktion möglich.

Ja, externe Schreibdienste können in den Workflow eingebundenen werden. Darüber hinaus bietet MARIS die Möglichkeit einer automatisierten Abrechnung aus dem System heraus und dies mit verschiedenen Tarifen und Priorisierungsmöglichkeiten.

Ja, MARIS bietet verschiedene Möglichkeiten einer Priorisierung: Diktate können mit einer einfachen bis mehrstufigen Priorität versehen werden. Darüber hinaus kann dem Diktat eine Kategorie zugeordnet werden, welche dem Schreibdienst mitteilt, in welchem Zeitraum die Transkription erfolgen sollte. Ebenfalls besteht die Option, Fälligkeitsdaten zu vergeben.

Ja, bei der Ärzteschaft kann der Zugriff auf Patientendaten für eine patientenbezogene Diktataufnahme genau definiert werden. Im Bereich Schreibdienst können beliebige hierarchische Strukturen mit Zugangsberechtigungen aufgebaut werden.

Ja, vor dem Synchronisieren kann der Arzt einen Bemerkungstext an das Diktat hängen. Dieser wird der Schreibkraft dann in der Arbeitsliste angezeigt.

Ja, MARIS zeigt dem Benutzer immer eine vorher definierte Patientenliste an (z.B. alle stationären Fälle der Fachabteilung und die entlassenen Fälle der letzten 14 Tage). Alternativ kann auch über Barcodes mit der Fallnummer eine Zuordnung erfolgen. (z.B. mit der MARIS App über die Kamera eines iOS Device).

Ja, es kann immer ein Fall-freies Diktat aufgezeichnet werden.

Ja, MARIS arbeitet nach dem Prinzip „eine Konfiguration für alle Geräte“. Der Arzt kann z.B. ein iOS Gerät für das mobile Diktat und ein stationäres Gerät an seinem PC nutzen. An allen Geräten findet er die gleiche Konfiguration. Es kann also ein Produkt-Mix der verschiedenen MARIS Technologien genutzt werden.

Ja, MARIS verfügt über eine Active Directory Anbindung, die in Kombination mit unserem Rollenkonzept die Benutzerpflege automatisiert.

Bei einer Anbindung kann sowohl mit also auch ohne Patientenbezug diktiert werden. Darüber hinaus können der MARIS Workflow sowie Reporting-Funktionen genutzt werden. Bei einer Integration in das KIS muss der Funktionsumfang seitens des KIS-Anbieters geprüft werden.

MARIS Spracherkennung!

Ab dem jeweiligen Verkaufsende werden keine weiteren Lizenzen mehr zum Kauf angeboten. Sie können Ihre bestehenden Verträge bis zum Ende des Supports bzw. des Nutzungszeitraums verlängern, jedoch nicht darüber hinaus. Nach Ablauf des Supports Januar 2025 bietet Nuance keine Wartung und keinen Support mehr für Dragon Medical Practice Edition oder Dragon Medical Direct an.

Grundsätzlich gibt es eine Version für den ärztlichen Bereich als auch eine Version für den pflegerischen Bereich.

Nein, auf Grund der individuellen Anpassung des Profils ist dies nicht möglich. Die Lizensierung erfolgt immer pro Nutzer.

Nein! Um diese Entwicklung voranzutreiben, wechselt Nuance von ihrer On-Premise-Lösungen auf Nuance Dragon Medical One – die preisgekrönte cloudbasierte Spracherkennungslösung – mit dem Ziel, die Leistungsfähigkeit, Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit zu steigern.

Ja, das ist durch die Verwendung von entsprechenden Befehlen möglich. Diese können individualisiert erstellt werden.

Ja, es gibt mehrere Fachwortschätze, zum Beispiel: Allgemeinmedizin, Radiologie aber auch klinische Verwaltung. Auch können pro Nutzer mehrere Fachwortschätze verwendet werden. Zudem ist eine Mehrsprachenfähigkeit gegeben.

Ja, Textbausteine können verwendet werden. Diese sind pro Nutzer, pro Gruppe oder pro Haus in der Konsole konfigurierbar.

Wir empfehlen die Verwendung von USB-Mikrofonen der Firma Philips oder Headsets der Firma Sennheiser. Darüberhinaus kann man für die DMO Apple- oder Android Eingabegeräte verwenden. Dies setzt allerdings den Erwerb einer weiteren Software voraus (PowerMic Mobil App).

Ja, gemeinsam mit Nuance wird durch eine mehrstufige Konvertierung die Datenübernahme gewährleistet.

Bei einer Installation auf einem Laptop kann man, sobald man eine stabile Internetverbindung hat, überall arbeiten (z.B Internetcafé).

Ja, die Miete von Lizenzen ist möglich. In welcher Art und welchem Umfang dies machbar ist, erklären wir Ihnen gerne persönlich. Bitte kontaktieren Sie uns dazu.

Die initale Laufzeit beträgt 12 Monate, danach kann eine monatliche Kündigung erfolgen.

Es gibt eine Preisstaffel für den ärztlichen Bereich, als auch eine Preisstaffel für den Bereich der Pflege.

Die Server stehen im Microsoft Azure-Rechenzentrum an den Standorten in Frankfurt und Berlin.

Die DSGVO, BDSG und C5-konforme und ISO 27001-zertifizierte Lösung zeichnet sich durch eine bemerkenswerte Schnelligkeit und Ausfallsicherheit aus. Sie ermöglicht eine umfassende Integration und nahtlose Unterstützung sowohl für browserbasierte als auch für klassische Krankenhausinformations- und Praxisverwaltungssysteme in der von Ihnen gewünschten Umgebung.

Nein, in dem monatlichen Preis sind Wartung und Support bereits enthalten.

MARIS B|smart – Arztbriefschreibung!

Ja, durch unser umfangreiches Schnittstellenwissen und entsprechende Zertifizierungen können wir Daten übernehmen und diese in die Arztbriefschreibung übergeben.

Ja, es ist möglich Befunde zu aktualisieren oder auch mehrere zu übernehmen.

Ja, MARIS bietet die Möglichkeit serverbasierte Textbausteine zu verwenden.

Der Aufwand für die Pflege von Vorlagen ist in MARIS durch den Einsatz von intelligenten Vorlagenbausteinen auf ein Minimum reduziert. Der Arztbrief, zum Beispiel, kann mit einer einzigen Vorlage für das gesamte Haus abgebildet werden.

Ja, neben Word kann auch eine Texterfassung über den Browser erfolgen. Der erfasste Text kann dann in das Dokument übernommen werden.

Ja, der gesamte Vidier- und Korrekturprozess für Dokumente kann komplett digital abgebildet werden. Dies wird mit Hilfe der Arbeitslisten und der digitalen Signatur realisiert.

In MARIS erfolgt eine strukturierte Dokumentation. Es können komplette Dokumente oder einzelne Informationen (z.B. Zusammenfassung eines Befundes) an Subsysteme übermittelt werden. Dies wird über unseren Kommunikationsserver realisiert und lässt sich somit in jedes System integrieren.

Die Umstellung einer Fachabteilung kann, inklusive Schulung, innerhalb von 2 bis 4 Wochen erfolgen.

Ja, durch unsere langjährige Erfahrung können wir ohne einen Mehraufwand für ihr IT-Personal die Einführung der Arztbriefschreibung durchführen. Wir nehmen in Ihrem Namen Kontakt zu den Subsystemen auf und koordinieren Schulungstermine für die Anwender. In regelmäßigen Reports berichten wir Ihnen über den aktuellen Stand des Rollouts.

MARIS B|flow – Befunde per Mausklick!

Ja diese Option besteht. Da die grundlegenden Schritte sehr häufig ähnlich dokumentiert werden, ist dies eine sinnvolle Option dieser Lösung.

Die Daten können an die MARIS-Lösung übergeben werden aber in Abhängigkeit der vorhandenen Schnittstellen, kann auch die Übergabe an das KIS-System erfolgen.

Ja, das ist ein mögliches Einsatzgebiet. Hier wird auch oftmals mit standardisierten Formularen gearbeitet und somit kann hier B|flow von Nutzen sein.

Einsatzgebiete von MARIS B|flow sind die medizinischen Bereiche, in denen man grundsätzlich mit einem hohen Anteil von klar definierten Handlungen, Aktionen, Schemata arbeiten kann. In Bereichen, in denen die freie Dokumentation überwiegt, ist das System nicht geeignet. (z.B. psychologische Stellungnahmen etc.)

Diese Prozessschritte werden von uns gemeinsam im Bedarfsfall durchgeführt.

Diese Option ist gegeben, so können verschiedene Szenarien bedient werden. Z.B. kann die Ausgabe des Textes in einer anderen Sprache erfolgen, als die ursprüngliche Spracheingabe durch den Arzt.

MARIS Glass 2.0 – die Datenbrille!

Die Anbindung erfolgt über WLAN oder das mobile Netzwerk

Ja, ausgewählte Desinfektionsmittel der Firma Hartmann und Schülke können zur Reinigung und Desinfektion der Datenbrille ohne Probleme genutzt werden.

Der Träger der MARIS Glass ist audiovisuell mit dem Experten verbunden, also vergleichbar mit einer Video- bzw. Telefonkonferenz. Man kann direkt miteinander videotelefonieren.

Das Serversystem basiert auf Ubuntu – Linux, Smartglass-Smartphone ist Android.

Der Server kann sowohl in der Cloud als auch on-premises, also im Kliniknetzwerk, installiert werden. Bei klinikinterner Anwendung empfehlen wir die on-premises Variante.

Ja, ein schneller Autofokus als auch eine Zoomkamera sind integriert

Es gibt Empfehlungen für die Umsetzung des Datenschutzes, spezielle Funktionen und eine mitgelieferte Datenschutzfolgeabschätzung.

Mirth® Connect!

Ja, der Mirth ® Connect kann kostenlos von der Website des Herstellers heruntergeladen und installiert werden. Einige Erweiterungen sind jedoch kostenpflichtig und können optional gekauft werden.

Nein, der Mirth® Connect kann mehr als nur die beschriebenen Schnittstellen austauschen. Evtl. muss hierfür der Mirth® Connect programmatisch erweitert werden, eine Dienstleistung, die wir ebenfalls gerne anbieten.

Ja, es gibt eine kostenpflichtige FHIR Erweiterung.

Ja, sowohl HCM als auch RFC Schnittstellen können über den Mirth® Connect realisiert werden.