MARIS Diktat – Effiziente Dokumentation für den Klinikalltag
MARIS Diktat optimiert die medizinische Dokumentation durch digitale Diktierlösungen für stationäre und mobile Anwendungen. Ärzte können ihre Diktate ortsunabhängig erstellen und profitieren von einer nahtlosen Synchronisation mit den Patientendaten.
Einsatzgebiete Maris Diktat
- Ärzte
Die Lösung integriert sich reibungslos in bestehende Krankenhausinformationssysteme, optimiert Workflows und reduziert den administrativen Aufwand. Mit flexiblen Hardwareoptionen, einer benutzerfreundlichen App und erweiterten Funktionen wie Priorisierung von Diktaten und der Anbindung externer Schreibdienste steigert MARIS Diktat die Produktivität und Transparenz im Klinikalltag.
Mehr Effizienz, weniger Aufwand – mit MARIS Diktat.
Alle Funktionen im Überblick
Flexible Diktierlösungen
Flexible Diktierlösungen: Unterstützt stationäres und mobiles Diktieren für mehr Flexibilität.
KIS-Integration
Verknüpft Diktate nahtlos mit Patientendaten.
Effizientes Management
Priorisierung und externe Schreibdienste optimieren Workflows.
Hardwarevielfalt
Unterstützt Geräte von Philips, Grundig und iOS-Endgeräte.
Prozessauswertung
Transparente Reports für Optimierungspotenziale.
Unsere Lösungen im Einsatz
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MARIS Diktat
MARIS Diktat – Effiziente Dokumentation für den Klinikalltag
MARIS Diktat ist die optimale Lösung für Ärzte, um medizinische Dokumentationen flexibel, präzise und zeitsparend zu erstellen. Die digitale Diktierlösung ermöglicht eine ortsunabhängige Nutzung – ob am Arbeitsplatz, während der Visite oder unterwegs. Dadurch gewinnen Ärzte wertvolle Zeit, die sie direkt in die Patientenversorgung investieren können.
Die Lösung integriert sich nahtlos in bestehende Krankenhausinformationssysteme (KIS), sodass Diktate automatisch mit den Patientendaten verknüpft werden. Diese intelligente Automatisierung reduziert Fehlerquellen, erleichtert die Nachverfolgung von Dokumenten und sorgt für eine lückenlose Patientenakte.
Funktionen, die den Dokumentationsprozess optimieren:
- Flexible Nutzung
Diktate können per benutzerfreundlicher App oder mit modernen Diktiergeräten erstellt werden. - Optimierter Workflow
Funktionen wie Priorisierung von Diktaten sorgen für eine schnellere Bearbeitung. - Anbindung an externe Schreibdienste
Effiziente Weiterverarbeitung durch direkte Integration in den Arbeitsprozess. - Maximale Transparenz
Ärzte können den Bearbeitungsstatus ihrer Diktate jederzeit einsehen.
Dank der digitalen Dokumentation mit MARIS Diktat wird nicht nur der administrative Aufwand minimiert, sondern auch die Effizienz und Nachvollziehbarkeit im Klinikalltag verbessert. So können Ärzte sich auf das konzentrieren, was wirklich zählt: die bestmögliche Versorgung ihrer Patienten.
Dokumente und Downloads
Michael Pozaroszczyk
Geschäftsführer | Leitung Vertrieb & Marketing
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FAQ zur MARIS Diktat
Ja, sowohl die Endgeräte von Philips als auch von Grundig können genutzt werden. MARIS bietet, neben den klassischen Endgeräten, eine App für iOS Endgeräte an, die eine mobile Nutzung des MARIS Diktats ermöglicht.
Ja, sowohl klassische digitale Endgeräte als auch iOS Endgeräte, wie iPhone, iPod, Tablet, können zur Diktataufnahme genutzt werden.
Ja, MARIS ermöglicht, abhängig vom Krankenhausinformationssystem, verschiedene Integrationstiefen. Von einer Vollintegration bis hin zu einer Anbindung, zur Übernahme von Patientendaten, ist eine Interaktion möglich.
Ja, externe Schreibdienste können in den Workflow eingebundenen werden. Darüber hinaus bietet MARIS die Möglichkeit einer automatisierten Abrechnung aus dem System heraus und dies mit verschiedenen Tarifen und Priorisierungsmöglichkeiten.
Ja, MARIS bietet verschiedene Möglichkeiten einer Priorisierung: Diktate können mit einer einfachen bis mehrstufigen Priorität versehen werden. Darüber hinaus kann dem Diktat eine Kategorie zugeordnet werden, welche dem Schreibdienst mitteilt, in welchem Zeitraum die Transkription erfolgen sollte. Ebenfalls besteht die Option, Fälligkeitsdaten zu vergeben.
Ja, bei der Ärzteschaft kann der Zugriff auf Patientendaten für eine patientenbezogene Diktataufnahme genau definiert werden. Im Bereich Schreibdienst können beliebige hierarchische Strukturen mit Zugangsberechtigungen aufgebaut werden.
Ja, vor dem Synchronisieren kann der Arzt einen Bemerkungstext an das Diktat hängen. Dieser wird der Schreibkraft dann in der Arbeitsliste angezeigt.
Ja, MARIS zeigt dem Benutzer immer eine vorher definierte Patientenliste an (z.B. alle stationären Fälle der Fachabteilung und die entlassenen Fälle der letzten 14 Tage). Alternativ kann auch über Barcodes mit der Fallnummer eine Zuordnung erfolgen. (z.B. mit der MARIS App über die Kamera eines iOS Device).
Ja, es kann immer ein Fall-freies Diktat aufgezeichnet werden.
Ja, MARIS arbeitet nach dem Prinzip „eine Konfiguration für alle Geräte“. Der Arzt kann z.B. ein iOS Gerät für das mobile Diktat und ein stationäres Gerät an seinem PC nutzen. An allen Geräten findet er die gleiche Konfiguration. Es kann also ein Produkt-Mix der verschiedenen MARIS Technologien genutzt werden.
Ja, MARIS verfügt über eine Active Directory Anbindung, die in Kombination mit unserem Rollenkonzept die Benutzerpflege automatisiert.
Bei einer Anbindung kann sowohl mit also auch ohne Patientenbezug diktiert werden. Darüber hinaus können der MARIS Workflow sowie Reporting-Funktionen genutzt werden. Bei einer Integration in das KIS muss der Funktionsumfang seitens des KIS-Anbieters geprüft werden.
Ja, dies ist beides der Fall.