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MARIS Diktat – Effiziente Dokumentation für den Klinikalltag

MARIS Diktat optimiert die medizinische Dokumentation durch digitale Diktierlösungen für stationäre und mobile Anwendungen. Ärzte können ihre Diktate ortsunabhängig erstellen und profitieren von einer nahtlosen Synchronisation mit den Patientendaten.

Einsatzgebiete Maris Diktat

  • Ärzte

Die Lösung integriert sich reibungslos in bestehende Krankenhausinformationssysteme, optimiert Workflows und reduziert den administrativen Aufwand. Mit flexiblen Hardwareoptionen, einer benutzerfreundlichen App und erweiterten Funktionen wie Priorisierung von Diktaten und der Anbindung externer Schreibdienste steigert MARIS Diktat die Produktivität und Transparenz im Klinikalltag.

Mehr Effizienz, weniger Aufwand – mit MARIS Diktat.

Alle Funktionen im Überblick

Flexible Diktierlösungen

Flexible Diktierlösungen: Unterstützt stationäres und mobiles Diktieren für mehr Flexibilität.

KIS-Integration

Verknüpft Diktate nahtlos mit Patientendaten.

Effizientes Management

Priorisierung und externe Schreibdienste optimieren Workflows.

Hardwarevielfalt

Unterstützt Geräte von Philips, Grundig und iOS-Endgeräte.

Prozessauswertung

Transparente Reports für Optimierungspotenziale.

Unsere Lösungen im Einsatz

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Stimmen zum Produkt

Dipl.-Ing. Wolfgang Lempe | Pleißental-Klinik GmbH

„Das Team von MARIS Healthcare hat in unserem Haus sehr gute Arbeit geleistet. Schlechte Spracherkennung oder fehlerhafte Aufzeichnungen gibt es dank ihrer Lösungen jetzt nicht mehr. Alles, was im Vorhinein besprochen und abgestimmt wurde, hat das Team 1:1 umgesetzt. Selbst dem großen Zeitdruck, unter dem das Projekt stand, war MARIS jederzeit gewachsen: Implementierung und Mitarbeiterschulungen wurden „just in time“ abgeschlossen.“

Janko Beubler | AMEOS Gruppe

„Das Team von MARIS Healthcare hat sich im Verlauf des Projekts als perfekter „Kümmerer‘“ erwiesen. Im Anschluss an die Haupt-Implementierung konnten wir uns voll und ganz auf die verbindlichen Aussagen unseres Partners verlassen. Partnerschaftlich, pragmatisch, lösungsorientiert – so sieht erfolgreiche Zusammenarbeit aus.“

Jana Meidl | Klinikum Oldenburg

„Das Digitale Diktat und die Arztbriefschreibung mit MARIS wer- den von allen Berufsgruppen positiv angenommen. Die Prozesse sind schneller, transparenter sowie eindeutiger geregelt und werden vom System unterstützt. Neben den Ärzten sind auch die Schreibkräfte von den neuen durchgängig digitalen Lösun- gen überzeugt. Für uns bietet MARIS einen echten Mehrwert.“

MARIS Diktat

MARIS Diktat – Effiziente Dokumentation für den Klinikalltag

MARIS Diktat ist die optimale Lösung für Ärzte, um medizinische Dokumentationen flexibel, präzise und zeitsparend zu erstellen. Die digitale Diktierlösung ermöglicht eine ortsunabhängige Nutzung – ob am Arbeitsplatz, während der Visite oder unterwegs. Dadurch gewinnen Ärzte wertvolle Zeit, die sie direkt in die Patientenversorgung investieren können.

Die Lösung integriert sich nahtlos in bestehende Krankenhausinformationssysteme (KIS), sodass Diktate automatisch mit den Patientendaten verknüpft werden. Diese intelligente Automatisierung reduziert Fehlerquellen, erleichtert die Nachverfolgung von Dokumenten und sorgt für eine lückenlose Patientenakte.

Funktionen, die den Dokumentationsprozess optimieren:

  • Flexible Nutzung
    Diktate können per benutzerfreundlicher App oder mit modernen Diktiergeräten erstellt werden.
  • Optimierter Workflow
    Funktionen wie Priorisierung von Diktaten sorgen für eine schnellere Bearbeitung.
  • Anbindung an externe Schreibdienste
    Effiziente Weiterverarbeitung durch direkte Integration in den Arbeitsprozess.
  • Maximale Transparenz
    Ärzte können den Bearbeitungsstatus ihrer Diktate jederzeit einsehen.

Dank der digitalen Dokumentation mit MARIS Diktat wird nicht nur der administrative Aufwand minimiert, sondern auch die Effizienz und Nachvollziehbarkeit im Klinikalltag verbessert. So können Ärzte sich auf das konzentrieren, was wirklich zählt: die bestmögliche Versorgung ihrer Patienten.

Dokumente und Downloads

Anwenderbericht Pleißental Klinik
(pdf, 631.29 kB)
2021 Referenzbericht AMEOS
(pdf, 673.39 kB)
MARIS Digitales Diktat
(pdf, 3.52 MB)

Michael Pozaroszczyk

Geschäftsführer | Leitung Vertrieb & Marketing

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FAQ zur MARIS Diktat

Können Endgeräte verschiedener Hersteller genutzt werden?

Ja, sowohl die Endgeräte von Philips als auch von Grundig können genutzt werden. MARIS bietet, neben den klassischen Endgeräten, eine App für iOS Endgeräte an, die eine mobile Nutzung des MARIS Diktats ermöglicht.

Können mobile Endgeräte eingesetzt werden?

Ja, sowohl klassische digitale Endgeräte als auch iOS Endgeräte, wie iPhone, iPod, Tablet, können zur Diktataufnahme genutzt werden.

Kann eine Interaktion mit dem KIS stattfinden?

Ja, MARIS ermöglicht, abhängig vom Krankenhausinformationssystem, verschiedene Integrationstiefen. Von einer Vollintegration bis hin zu einer Anbindung, zur Übernahme von Patientendaten, ist eine Interaktion möglich.

Können externe Schreibdienste angebunden werden?

Ja, externe Schreibdienste können in den Workflow eingebundenen werden. Darüber hinaus bietet MARIS die Möglichkeit einer automatisierten Abrechnung aus dem System heraus und dies mit verschiedenen Tarifen und Priorisierungsmöglichkeiten.

Können Diktate priorisiert werden? 

Ja, MARIS bietet verschiedene Möglichkeiten einer Priorisierung: Diktate können mit einer einfachen bis mehrstufigen Priorität versehen werden. Darüber hinaus kann dem Diktat eine Kategorie zugeordnet werden, welche dem Schreibdienst mitteilt, in welchem Zeitraum die Transkription erfolgen sollte. Ebenfalls besteht die Option, Fälligkeitsdaten zu vergeben.

Gibt es ein Berechtigungskonzept für Anwender?

Ja, bei der Ärzteschaft kann der Zugriff auf Patientendaten für eine patientenbezogene Diktataufnahme genau definiert werden. Im Bereich Schreibdienst können beliebige hierarchische Strukturen mit Zugangsberechtigungen aufgebaut werden.

Kann der Diktant der Schreibkraft eine Notiz übermitteln?

Ja, vor dem Synchronisieren kann der Arzt einen Bemerkungstext an das Diktat hängen. Dieser wird der Schreibkraft dann in der Arbeitsliste angezeigt.

Kann ich ein Diktat einem Fall zuordnen?

Ja, MARIS zeigt dem Benutzer immer eine vorher definierte Patientenliste an (z.B. alle stationären Fälle der Fachabteilung und die entlassenen Fälle der letzten 14 Tage). Alternativ kann auch über Barcodes mit der Fallnummer eine Zuordnung erfolgen. (z.B. mit der MARIS App über die Kamera eines iOS Device).

Kann ich auch Fall-frei diktieren?

Ja, es kann immer ein Fall-freies Diktat aufgezeichnet werden.

Kann ein Anwender stationäre und mobile Geräte parallel nutzen? 

Ja, MARIS arbeitet nach dem Prinzip „eine Konfiguration für alle Geräte“. Der Arzt kann z.B. ein iOS Gerät für das mobile Diktat und ein stationäres Gerät an seinem PC nutzen. An allen Geräten findet er die gleiche Konfiguration. Es kann also ein Produkt-Mix der verschiedenen MARIS Technologien genutzt werden.

Gibt es eine AD Anbindung für die Benutzerverwaltung?

Ja, MARIS verfügt über eine Active Directory Anbindung, die in Kombination mit unserem Rollenkonzept die Benutzerpflege automatisiert.

Welche Vorteile hat eine Anbindung an das KIS gegenüber einer Vollintegration? 

Bei einer Anbindung kann sowohl mit also auch ohne Patientenbezug diktiert werden. Darüber hinaus können der MARIS Workflow sowie Reporting-Funktionen genutzt werden. Bei einer Integration in das KIS muss der Funktionsumfang seitens des KIS-Anbieters geprüft werden.

Ist MARIS Diktat Citrix und Windows Terminal Serverfähig? 

Ja, dies ist beides der Fall.